Entspannungstherapie

Bei den folgenden Einschränkungen hat sich die Entspannungstherapie besonders bewährt:

• Schlafstörungen (wenig, unterbrochen, kaum erholsam)

• Innere Unruhe und Nervosität

• Angststörungen

• Chronische Müdigkeit

• Körperliche und geistige Erschöpfung bis hin zu Burnout

• Konzentrationsstörungen

• Schmerzsymptome, z.B. Kopfschmerzen, Migräne oder Rückenschmerzen (ohne organischen Befund)

• Erhöhter Blutdruck

• Verdauungsstörungen (z.B. stressbedingter Reizdarm, Verstopfung, Entzündungen, Spannungen im Magen-

   Darm-Bereich)

• Erhöhte Infektanfälligkeit / geschwächtes Immunsystem

• Tinnitus / Hörsturz

• Depressive Verstimmung

• Vermehrtes Schwitzen, kalte Hände und Füße

• Durchblutungsstörungen

• Zähneknirschen

• Wechseljahre

• Schiddrüsenerkrankungen

• Sucht und Abhängigkeitserkrankungen

Ziel der Therapie ist es, eine Heilung zu ermöglichen oder zu beschleunigen, zumindest aber die Symptome zu lindern und günstigenfalls zu beseitigen oder körperliche bzw. psychische Funktionen wiederherzustellen.

Die Entspannungstherapie versucht durch Entspannungstechniken körperliche und psychische Anspannungen zu lösen. Dadurch kommt es zur Stärkung des Körpers gegen Anfälligkeiten. Das entgleiste Gleichgewicht im Organismus wird harmonisiert. Ein wichtiger Teil ist das Erlernen der weltweit anerkannten Heilentspannung. Diese wirkungsvolle und nachhaltige Entspannungstechnik trägt dazu bei, eigenständig auf den weiteren Heilungsverlauf einzuwirken.

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